1938 gehört Dassow neben Klütz, Neukloster, Dargun, Lübtheen und Zarrentin zu den sechs Marktflecken in Mecklenburg, die Reichsstatthalter Friedrich Hildebrandt zu Städten befördert. Hildebrandt übergibt die Urkunde in Schwerin an den Landrat des Kreises Schönberg. Zum Geburtstag bekommt Dassow die benachbarten Ortschaften Kaltenhof, Vorwerk und Neu Vorwerk. Damit kommt die Stadt auf 2530 Einwohner.
1950 werden Lütgenhof, Prieschendorf, Schwanbeck und Wilmstorf der Stadt Dassow zugeschlagen.
1957 wird Wieschendorf zu einem Ortsteil von Dassow.
1961 werden Klein Voigtshagen und Tankenhagen der Stadt zugeschlagen.
1964 gemeindet Dassow die Ortschaft Groß Voigtshagen ein.
2004 schließen sich die Gemeinden Pötenitz und Harkensee an. Heute gehören 19 Ortsteile zu Dassow. Die Stadt ist mit 66,54 Quadratkilometern größer als Wismar (41,36 Quadratkilometer).
jl