FDP-Kandidat Dietrich-Eckard Krause (72) aus Neubrandenburg ist seit fast 30 Jahren als Kommunalpolitiker in verschiedenen Fachausschüssen tätig, unter anderem Arbeit, Soziales und Gleichstellung.
Warum stellt er sich der Wahl: Die Freiberuflichkeit von Heilberufen soll gefördert werden! Mein eigener wirtschaftlicher Erfolg hängt maßgeblich davon ab, wie ich mich organisiere und wie gut meine eigene Arbeit für einen guten Ruf sorgt. Ich sehe darin auch für nahezu alle Kollegen in Heilberufen Chance und Verpflichtung in einem. Allerdings müssen die Bedingungen stimmen und der bürokratische Aufwand vertretbar sein. Dafür möchte ich mich einsetzen.
Ältere Mitbürger müssen konsequent gefördert werden! Können wir uns den Ausschluss vieler Älterer aus der Gesellschaft wirklich leisten? Das Fachwissen eines ganzen Arbeitslebens ist ein hohes Gut.
Es muss uns wieder gelingen, die Älteren in die Gesellschaft besser zu integrieren. Ob im Arbeitsleben, den ehrenamtlichen Strukturen oder in der Politik.
Ich fordere eine Deregulierung auf allen Ebenen! Verwaltung und Politik ergeben sich in keinem anderen Land so sehr dem Regulierungswahn wie hier in Deutschland. Das muss anders werden. Alle reden von der Abschaffung der Bürokratie, zu spüren ist das nicht. Ich bin unabhängig, beharrlich und mit der Erfahrung ausgestattet, dass man etwas ändern kann.
OZ