Der frühere Regierungsbunker lag in Marienthal, 25 Kilometer südlich von Bonn. Er sollte der Bundesregierung als unterirdische Führungsanlage im Kriegsfall dienen. Es handelt sich dabei um ein 17,3 Kilometer langes, atomsicheres Bauwerk unweit des damaligen Staatsweinguts Marienthal. Der Bunker entstand unter großer Geheimhaltung von 1960 bis 1972. Nach Ende des Kalten Krieges wurde die Anlage aus Kostengründen Ende der neunziger Jahre stillgelegt.
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