Die Zahl der Nutzer sei gesunken. Man werde die Daten exportieren können, um zu einem anderen Dienst umzuziehen, versprach der Internet-Konzern. Auf den Google Reader greifen auch viele RSS- Apps für Smartphones und Tablets zurück. Der Entwickler der populären App Reeder versprach bereits, eine Lösung für die Zukunft zu finden. Im Netz protestierten zahlreiche Anwender gegen die Entscheidung.
dpa