Greifswald. 16 000 Besucher sahen die am 3. März zu Ende gegangene Ausstellung „Heimatkunde – Greifswald in den 1980er Jahren“ mit Fotografien des Berliners Robert Conrad im Pommerschen Landesmuseum. Der gebürtige Greifswalder dokumentierte den Flächenabriss in Greifswalds Innenstadt in den 1980er Jahren. Er bekam dafür viel Lob.
Conrad erinnerte während der Finissage daran, dass es auch heute in Greifswald erhaltenswerte Gebäude gäbe, deren Abriss aber beschlossen sei. Der Stadt schenkte der Architekturfotograf als Dankeschön für die Unterstützung ein Bild aus seiner Ausstellung.
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OZ