Geld aus Berlin: Kreisagrarmuseum in Dorf Mecklenburg bekommt 12 000 Euro

Die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien stellt 12 000 Euro aus dem Soforthilfeprogramm „Heimatmuseen“ für die Ausgestaltung und Ausstattung des neuen Museumsfoyers des Kreisagrarmuseums Dorf Mecklenburg zur Verfügung. Mit diesem Programm beteiligt sich der Bund an der Sanierung und der Erhaltung der Kultur im ländlichen Raum in ganz Deutschland. Engagierte Museumsmitarbeiter: Darüber informiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Junge. „Da wegen der Vielzahl der eingereichten bundesweiten Bewerbungen nur ein Teil der Anträge positiv beschieden werden konnte, bin ich froh und glücklich darüber, dass es mit der Förderung für das Museum in Dorf Mecklenburg und einem weiteren in Goldberg, zwei Heimatmuseen aus meinem Wahlkreis gefördert werden“, teilt Junge mit. „Vor allem freue ich mich aber für Museumsleiter Dr. Björn Berg und die Mitarbeiter des Museums, die sich alle seit vielen Jahren mit ganz viel Herzblut für ihr Kreisagrarmuseum einsetzen.“ Barrierefreiheit wird sichergestellt: Für diese ehrenamtliche Arbeit interessiert sich Frank Junge bereits seit Längerem. Er war vor Ort und hat sich in diesem Zusammenhang auch regelmäßig mit den Verantwortlichen verständigt. Dass jetzt mit den finanziellen Mitteln des Bundes das neue Gesicht des Kreisagrarmuseums Dorf Mecklenburg realisiert, sowie die Barrierefreiheit sichergestellt und die Ausstellungsmodernisierung vorangetrieben werden kann, ist von größter Bedeutung." Lesen Sie auch Dorf Mecklenburg: So schön wird der neue Eingangsbereich des Agrarmuseums Abi in Corona-Zeiten: 34 Abiturienten bekommen Zeugnisse in Dorf Mecklenburg Insel Lieps im Schweriner See: Balanceakt zwischen Landwirtschaft und Naturschutz Zum Schutz vor Angreifern: So ist der Wismarer Mühlenteich entstanden Von OZ