Am Mittag des 25. März wurde die Polizei zum Berufsschulzentrum Nord nach Wismar gerufen. Grund für den Einsatz der Polizeiinspektion war ein Hinweis auf den möglichen illegalen Besitz einer Schusswaffe eines Berufsschülers. Der Schüler wurde am Nachmittag im Polizeihauptrevier Wismar zum Sachverhalt vernommen.
In der Zeit von 13.30 bis 14.20 Uhr durchsuchten Polizeikräfte mit Hilfe eines Sprengstoffspürhundes das Berufsschulzentrum Nord nach der Waffe. Darüber hinaus wurden alle Personen, die das Schulgebäude verlassen wollten, durch die eingesetzten Kräfte durchsucht. Allerdings konnten die Beamten weder eine Waffe noch einen waffenähnlichen Gegenstand sicherstellen. Wie es zu dem Hinweis kam, wird nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen sein, heißt es von der Polizei.
OZ