„Mehr als 95 Prozent der Dachflächen sind noch ungenutzt, und die Sonneneinstrahlung ist im Bundesvergleich überdurchschnittlich“, sagte Verbandsgeschäftsführer Peter Teichert am Donnerstag vor dem jährlichen Branchentreff des Elektrohandwerks kommende Woche in der Rostocker Stadthalle.
Die Investitionen rechneten sich, auch wenn die Solarförderung künftig immer weiter zurückgefahren werde. Wie Teichert der dpa sagte, werden die Anlagen immer kostengünstiger, gleichzeitig steigen die Strompreise weiter. Bei den heutigen Anlagen gehe es nicht darum, Strom für das Netz, sondern für den Eigenverbrauch zu produzieren.
dpa