Künftig sollen dort in erster Linie Schiffs- und Offshorekrane gefertigt werden. Die 750 Meter lange Halle verfüge über einen Bahngleisanschluss, so könnten die Stahlplatten auf dem Schienenweg bis in die Produktionsstätte geliefert werden. Mit dem Endausbau der neuen Fertigungsstätte werde die Zukunft des Standortes Rostock entscheidend gesichert, sagte Liebherr-Geschäftsführer Thomas Müller.
Zum Neubau gehörten zudem ein Sozialtrakt und das Lehrgebäude der Liebherr-Akademie. In direkter Nachbarschaft zum Produktionsbereich entstanden Ausbildungswerkstätten und Unterrichtsräume. In Rostock beschäftigt Liebherr derzeit 1000 Mitarbeiter.
dpa