IN KÜRZE

Drei Künstlerinnen aus Mecklenburg treffen mit ihren Bildern auf die metallenen Objekte eines Stahlbildhauers aus dem Ruhrpott. Lisa Jürß, Luise Hartmann und Lydia Kalt haben Schwaan als das heimliche Zentrum ihrer künstlerischen Bemühungen entdeckt. Der Stahlbildhauer Ulrich Krämer arbeitet mit korrodierten äußeren Strukturen des Materials Stahl, die den Plastiken eine Aura der Vergänglichkeit verleihen, aus der ihr eigentümlicher ästhetischer Reiz erwächst. Eröffnung: 7. März, 19 Uhr. Idee von einer Seebrücke aufgegriffen Markgrafenheide — Nachdem sich der Markgrafenheider Ideengeber, der den Gedanken einer Seebrücke für den Ort in die Öffentlichkeit tragen wollte, zurückzog, will sich nun Frank Niehusen, ebenfalls Markgrafenheider, der Sache annehmen. Er wolle sich mit dem Vorsitzenden des Ortsbeirates dazu verständigen, teilte er dem Seebrücken-Architekten Bernd Opfermann mit. In der bisherigen Diskussion zu diesem Thema ist deutlich geworden, dass das Klima in der Stadt für eine Seebrücke in Markgrafenheide besser ist als für ein solches Bauwerk in Warnemünde. Pläne für Warnemünde sind durch die Bürgerschaft abgelehnt worden. Sonnabend Warnemünn ankieken Warnemünde — Unter dem Motto „Warnemünn ankieken“ lädt die Touristinformation am Sonnabend wieder zu einem unterhaltsamen Spaziergang durch Warnemünde ein. Ziel sind die lauschigsten Winkel des Ostseebades und Stätten, die lustige Geschichten zu erzählen haben. Der Rundgang dauert etwa eine Stunde, die Teilnahme kostet fünf Euro, für Inhaber der RostockCard ist sie kostenlos. Treff 11 Uhr Touristinfo OZ

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