Wie Museumschef Steffen Stuth am Mittwoch sagte, gibt die bis zum 26. Mai dauernde Ausstellung mit rund 40 Werken Barlachs (1870-1938) Einblicke in die Arbeit des Expressionisten, der viele Jahre in Güstrow lebte.
Es werden Werkmodelle und Plastiken in Bronze wie „Der Geistkämpfer“, „Der Spaziergänger“ oder „Mutter Erde“ sowie mehrere Zeichnungen gezeigt. Die Ausstellung werde zusätzlich durch Filmvorführungen und Vorträge begleitet.
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dpa