Zwischen Pyro, Pferden und Piraten: die Störtebeker Festspiele in Ralswiek auf Rügen sind jedes Jahr ein Spektakel. Doch in diesem Jahr fielen auch sie, wie alle anderen großen Veranstaltungen, coronabedingt aus.
Die Podcast-Hosts Julia Kramer und Max Jagusch vom Basislager in Rostock haben die Geschäftsführerin der Festspiele Anna-Theresa Hick in ihr Studio eingeladen und mit ihr über 28 Jahre Open-Air Abenteuer gesprochen. Sie ist mit den Festspielen aufgewachsen und betitelt sich als „hauseigene Piratentochter“. Die 37-Jährige erzählt in dem Gespräch, wie sie und ihr Team die diesjährige Saison erlebt haben und warum das Open-Air trotz Lockerungen in der Corona-Krise nicht stattfinden konnte.
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Neue Geschichten zu Entwickeln ist inspirierend
Ein neues Theaterstück zu schreiben ist für die Mutter eine wichtige Aufgabe. „Die Grundlage zum Entwickeln der Geschichten, worauf das Ganze fußt, ist für mich inspirierend“, sagt Anna-Theresa Hick, die seit neun Jahren die Geschäfte führt. So erzählt sie auch, was bei Männern, Frauen und Kindern am besten ankommt.
Wie es hinter den Kulissen abläuft und was ihr persönliches Highlight in der Geschichte der Störtebeker Festspiele ist, das erfahren Sie in der aktuellen Folge des OZ-Podcast #lokalhelden.
Von OZ