OSTSEE–ZEITUNG: Die Saisonpause ist vorbei, seit einer Woche ist Ihre Mannschaft wieder im Training. Wie ist ihr erster Eindruck?
Sebastian Wild: Sehr gut. Das war die beste erste Trainingswoche, seitdem ich wieder in Rostock bin. Die Jungs machen schon jetzt einen sehr fitten Eindruck.
OZ: Was wird sich am bisherigen Spielstil ändern?
Wild: Es gilt, unsere Defensivarbeit zu verbessern und offensiv den Ball schneller zu spielen. Außerdem wollen wir vielseitiger agieren und die Verantwortung auf mehr Schultern verteilen.
OZ: Stichwort Verantwortung: Mit Jens Hakanowitz geht ein Eckpfeiler der Mannschaft aus beruflichen Gründen von Bord. Wie schwer wiegt der Abgang?
Wild: Sehr schwer. Jens hat großen Anteil daran, dass wir Pro B-Basketball in Rostock sehen können. Dafür sind wir ihm sehr dankbar. Sein Weggang ist ein herber Verlust.
OZ