Im Graben endete die Trunkenheitsfahrt eines 24-Jährigen am späten Samstagabend auf der B 195 bei Zarrentin. Der stark alkoholisierte Fahrer war mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und in einen angrenzenden Straßengraben gefahren. Die Polizei stellte bei ihm 1,83 Promille fest. Der Unfallfahrer blieb wie seine beiden Mitfahrer unverletzt.
Wie sich bei der Unfallaufnahme herausstellte, ist der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Die Polizei brachte den Mann anschließend zur Blutprobenentnahme. Zudem wurde gegen ihn Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis erstattet.
Mit 3,35 Promille unterwegs
Ganze 3,35 Promille zeigte das Messgerät am Samstagabend bei einem Verkehrsteilnehmer in Bandenitz an. Der 59-jährige Autofahrer war einer Streifenwagenbesatzung durch seine auffällige Fahrweise aufgefallen. Die Polizei brachte den Fahrer daraufhin zur Blutprobenentnahme und stellte seinen Führerschein sicher. Gegen den Fahrer wurde zudem Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr aufgenommen.
Betrunkener Fahrer schläft im Auto ein
Am frühen Sonntagmorgen weckten Polizisten gegen 3.20 Uhr einen 23-Jährigen auf dem Fahrersitz seines Autos. Einem Zeugen war zuvor die auffällige Fahrweise des Fahrers aufgefallen, der sein Fahrzeug auf einem Parkplatz in der Wiesenstraße in Röbel abgestellt hatte. Trotzdem hätte der Fahrer Licht, Musik und Motor laufen gelassen. Der augenscheinlich betrunkene Fahrer war auf dem Fahrersitz eingeschlafen. Weil es dem Zeugen nicht gelang, den 23-Jährigen zu wecken schaltete er das Fahrzeug aus und informierte die Polizei.
Als die Beamten des Polizeireviers Röbel vor Ort eintrafen, gelang es ihnen den 23-jährigen Mann zu wecken. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,05 Promille. Die Polizei nahm ihm seinen Führerschein und Autoschlüssel ab und erstattete Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
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Von RND/ps