Bei der Bundestagswahl 2009 hatte der Rostocker Arzt Harald Terpe als Grünen-Spitzenkandidat im Nordosten über die Liste den Sprung ins Parlament geschafft. Terpe kandidiert erneut für Listenplatz eins.
Nach der Listenwahl wollen sich die Grünen mit der Zukunft des Verfassungsschutzes in Mecklenburg-Vorpommern befassen. Viele von ihnen halten die Geheimdienstbehörden - vor allem nach den Pannen im Zusammenhang mit der Fahndung nach der rechtsextremistischen Terrorgruppe NSU - für verzichtbar.
dpa