Für Volker Kirste (62) werden die Türen des Barocksaals wohl weiterhin verschlossen bleiben. Nicht weil man ihn nicht hineinlässt, sondern weil es keinen Fahrstuhl gibt und er die Veranstaltungen im 1. Stock nicht besuchen kann. Da Stadt und Uni, die sich das Gebäude teilen, anscheinend nicht einig werden, rückt Barrierefreiheit hier in weite Ferne.