Vor 40 Jahren haben Herbert Malchow und Wilfried Homuth ein knapp 75 Quadratmeter großes Wandbild für das Grimmener Kulturhaus, den jetzigen „Treffpunkt Europas“, gestaltet. Jetzt waren die beiden Künstler wieder in Grimmen, um die Farben des riesigen Bildes zu restaurieren, und das unentgeltlich. Es zeigt markante Grimmener Gebäude, die Erdöl-Vergangenheit und die alles überragende Sonne. Die Stadt war bereits seit längerem auf der Suche nach Fachkräften gewesen, die diese Malerei auffrischen könnten. Jetzt wurde das erneuerte Kunstwerk übergeben.
OZ