Nach einer langer Vorbereitungszeit und einem intensiven einwöchigem Trainingslager in Burg Stargard präsentieren die Musiker des Grimmener Jugendblasorchesters (Vorpommern-Rügen) am Samstagabend ihre neues Programm.
Um 19 Uhr erwarten die Nachwuchsmusiker im Grimmener Stadtkulturhaus ein ausverkauftes Haus.
Unter dem Motto „Per aspera ad astra“ geht es rein thematisch um die inneren und äußeren Kämpfe, die ein Mensch im Laufe seines Lebens mit sich kämpfen muss. „So wird es beispielsweise ein Stück geben, dass an das Ende des Ersten Weltkrieges erinnern soll“, erklärt Dirigent Volkmar Doß wenige Minuten vor der Premiere.
Ein weiterer sehr bekannter Titel, der zum diesjährigen Programm gehört, ist der Säbeltanz des sowjetisch-armenischen Komponisten Aram Chatschaturjan. Zudem wird es ein Posaunenstück geben, an dem ein professioneller Musiker mitwirkt.
Die OZ ist vor Ort und berichtet in der Montagsausgabe von der Premiere des Grimmener Klangkörpers.
Mielke Raik