Implantatsforscher der Universität Rostock haben sich in einem hoch dotierten Wettbewerb des Bundesministeriums für Forschung erfolgreich durchgesetzt. Ein Konsortium von 13 Forschungseinrichtungen und 12 Industriepartnern hauptsächlich aus Ostdeutschland unter Führung der Uni Rostock sei eine von zehn Gruppen, die im Forschungsprogramm „Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation“ gefördert werden, teilte der CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg am Donnerstag mit. Die zehn Gewinnergruppen teilen sich nun bis zum Jahr 2019 einen 500-Millionen-Euro-Forschungstopf. Auch die Universitätsmedizin Greifswald komme in den Genuss der Bundesförderung, sie sei Partner im Konzept „3Dsensation“.
dpa