Nicht nur Richtung Alpen und zu den Küsten von Nord- und Ostsee müssen die Autofahrer am Wochenende (20. bis 22 Oktober) wieder etwas mehr Zeit einplanen. Stauschwerpunkte sind auch das Rhein-Ruhrgebiet, die Mittelgebirge und den Großraum Berlin.
Rund um Berlin, Hamburg, Stuttgart und München, den Ballungszentren Rhein-Ruhr und Rhein-Main sowie auf folgenden Strecken sollten Reisende am Wochenende besonders mit Behinderungen oder Staus rechnen:
A 1 |
Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg - Lübeck, beide Richtungen |
A 2 |
Dortmund - Hannover - Braunschweig - Berlin |
A 3 |
Arnheim - Oberhausen - Köln - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau, beide Richtungen |
A 5 |
Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel, beide Richtungen |
A 6 |
Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, beide Richtungen |
A 7 |
Flensburg - Hamburg - Hannover - Kassel - Würzburg - Füssen/Reutte, beide Richtungen |
A 8 |
Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg, beide Richtungen |
A 9 |
München - Nürnberg - Berlin, beide Richtungen |
A 10 |
Berliner Ring |
A 11 |
Berliner Ring - Kreuz Uckermark |
A 19 |
Dreieck Wittstock/Dosse - Rostock |
A 24 |
Hamburg - Berlin |
A 40 |
Venlo - Duisburg - Essen - Dortmund, beide Richtungen |
A 45 |
Dortmund - Gießen, beide Richtungen |
A 61 |
Venlo - Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen, beide Richtungen |
A 93 |
Inntaldreieck - Kufstein, beide Richtungen |
A 95/B 2 |
München - Garmisch-Partenkirchen, beide Richtungen |
A 96 |
München - Lindau, beide Richtungen |
A 99 |
Umfahrung München |
In Österreich müssen Autofahrer am Freitagnachmittag mit Feierabendstaus besonders rund um die Ballungsgebiete rechnen. Viel los ist Samstag und Sonntag auf den Transitrouten und den Zufahrten der Alpen- und Ferienregionen. Bei der Rückreise nach Deutschland kann es an der Grenze zu Wartezeiten kommen.
Das gleiche Bild gilt am Wochenende auch für die Schweiz. Der ACE nennt vor all die Gotthard-Autobahn (A2), besonders vor dem Gotthardtunnel als Stauschwerpunkt. Als Ausweichroute könne die San-Bernardino-Autobahn gelten (A13).
dpa/tmn