Tierhof Ribnitz: Weitere Spenden über den Jahreswechsel für Spielplatz

Über den Jahreswechsel sind noch einmal einige Spenden auf dem Spendenkonto der OZ-Weihnachtsaktion „Helfen bringt Freude“ eingegangen. Für den Heimattierhof in Ribnitz sind damit mittlerweile 21 528,70 Euro gespendet worden. Gespendet haben: Dieter Nahrendorf, 30 Euro; Jens Lemnitz, 30 Euro; Dietmar Bohnenberg, 40 Euro; Annelie Scheibe, 20 Euro; Margarete Fretwurst, 50 Euro, Elke und Jochen Lehmann, 20 Euro, Jasmin Enkelmann, 30 Euro; Birgitt Wallenstein, 20 Euro, Martina und Holger Schröder, 20 Euro; Roswitha und Günter Zimatrys, 20 Euro, Petra und Holger Uschinski, 20 Euro; Lydia und Rudolf Lang, 20 Euro; Jens-Peter Marquaß, 100 Euro; Simone Bleifuss und Peter Thielbeer, 20 Euro; Auto-Center Widuckel GmbH, 300 Euro; Petra Niemann-Behnke, 13 Euro; Karin Kraemer, 100 Euro; Ilse und Horst Sprang, 20 Euro; Norbert Kuhlmann, 50 Euro; Christel Schröder, 20 Euro; Heide-Marie und Harald Steinfurth, 30 Euro; Ursula und Reiner Bollhagen, 20 Euro; Christa Barnbeck, 20 Euro; Elke und Roland Priebe, 20 Euro, Thomas Erwin Fuchs, 150 Euro; Dietlinde und Hans-D. Thum, 30 Euro. Allen Spendern herzlichen Dank! Anlässlich der Weihnachtsaktion „Helfen bringt Freude“ hat die OZ-Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Spenden für einen neuen Spielplatz für den Heimattierhof an den Ribnitzer Bodden-Kliniken gesammelt. Das alte Klettergerüst ist marode und kann nicht mehr genutzt werden. Lesen Sie auch: Spendenaktion Ribnitz: Das sind die süßen Tiere des Heimattierhofs Vom Tierpark zum Erlebnishof: Vor 20 Jahren wurde der Heimattierhof gegründet, ursprünglich, um Suchtkranken im Rahmen einer Arbeitstherapie zu helfen, den Weg zurück in ein normales Leben zu finden. Seit viereinhalb Jahren leitet Andrea Petrich den Heimattierhof. Als staatlich anerkannte Erzieherin betreut sie die Patienten aus der Suchttherapie der Bodden-Kliniken. Mittlerweile hat sich der kleine Tierpark zu einem Erlebnishof verwandelt, der Familien, Kitas, Schulklassen und auch Touristen anlockt. Vor allem Kinder bekommen leuchtende Augen, wenn sie Kaninchen streicheln oder auf Ponys reiten dürfen. Und das alles kostenlos. Von Robert Niemeyer