Die Ausstellung des um einen Anbau erweiterten Kreidemuseums in Gummanz auf Rügen wird komplett neu gestaltet. Künftig soll unter anderem ein Modell gezeigt werden, an dem die Besucher per Knopfdruck die Wissower Klinken, eine 2005 bei einem Abbruch verschwundene Kreideformation am Hochufer der Stubnitz, erneut abstürzen lassen können. Auch wenn die Arbeiten an der Ausstellung noch bis in den Mai dauern, wird das Haus ab Karfreitag für die Besucher öffnen.
Maik Trettin