Geburten im Helios Hanseklinikum in Stralsund

21 Mädchen und Jungen erblickten in der Woche vom 11. bi 17. Januar 2021 im Kreißsaal des Helios Hanseklinikums in Stralsund das Licht der Welt. 12 von ihnen sollen an dieser Stelle veröffentlicht werden. Zum Auftakt der Woche wurde am 11. Januar um 9.44 Uhr Merle Möller aus Stralsund geboren. Sie war 47 Zentimeter groß und wog glatte 3000 Gramm. Auf sie folgte am Tag darauf Linus Beug aus Barth mit 53 Zentimetern und 4060 Gramm. Damit sicherte er sich auch den nicht ganz offiziellen Titel als Wonneproppen der Woche. Mara Zacharias aus Barth zauberte ihren Eltern am 13. Januar um 4.48 Uhr ein Lächeln ins Gesicht. Sie brachte bei einer Körpergröße von 48 Zentimetern 3040 Gramm auf die Waage. Am selben Tag strampelten sich um 15.28 Uhr Akhira Dang aus Stralsund mit 52 Zentimetern und 3630 Gramm sowie um 16.35 Uhr Lilou Elizabeth Keidel aus Klein Kedingshagen mit 52 Zentimetern und 3645 Gramm ins Leben. Herzlichen Glückwunsch allen frisch gebackenen Eltern: Finn Luca Blohm aus Stralsund eröffnete den Tag im Kreißsaal am 14. Januar um 4.47 Uhr. Für ihn wurden 54 Zentimeter und 3515 Gramm notiert. Wenige Stunden später um 8.11 Uhr wurde Nanami Freya Katzke aus Born geboren. Ihr wurden 50 Zentimeter und 3770 Gramm ins Stammbuch geschrieben. In Barth zu Hause ist Merle Weber, die am 14. Januar um 11.38 Uhr geboren wurde. Ihre ersten Körpermaße: 51 Zentimeter und 3130 Gramm. Frieda Marie Mieth aus Stralsund folgte ihr am Tag darauf um 3.59 Uhr mit 3875 Gramm. Und noch einmal gibt es Nachwuchs für die Stadt Barth: Lennox Kirchberg erblickte am 16. Januar um 1.45 Uhr das Licht der Welt. Er brachte bei einer Körpergröße von 50 Zentimetern 3770 Gramm auf die Waage. Am selben Samstag folgten dann noch um 15.20 Uhr Julian Leonard Brose aus Papenhagen und um 23.41 Collin aus Stralsund mit 52 Zentimetern und 3655 Gramm.jpw Lesen Sie auch Stralsunder Zentralfriedhof ebnet Grabstätten ein Mit 2,8 Promille auf dem Rad: Barther Polizei stoppt mehrere Rauschfahrten Hochschule Stralsund: Studenten machen sich für digitale Prüfungen stark Von Jens-Peter Woldt