Mit intensiver Arbeit auf modernen Stationen, neuem Profil und einer großangelegten Imagekampagne drängt das Kreiskrankenhaus Wolgast in die Offensive. Nach der Schließung von Geburtshilfe und Gynäkologie sowie Kinderheilkunde wird seit Monaten heftig gegen die damit einher gehenden Strukturveränderungen demonstriert; zuletzt am Ostermontag auf der Bundesstraße 111.
Parallel dazu prüft die Staatsanwaltschaft einen Katalog von Fragen und Vorwürfen, in dem es unter anderem um den Verdacht des Betruges durch die Geschäftsführung des Hauses geht.
OZ