Serkan Eren ist eigentlich nach Beirut gereist, um mit seiner Hilfsorganisation Stelp humanitäre Unterstützung zu leisten. Er ist nur ungefähr 30 Kilometer vom Unglücksort entfernt, als sich die verheerende Explosion ereignet. Jetzt hilft er, wo er kann, wie er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland erzählt.