Im Juli haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU auf einen Haushalt von 1,8 Billionen Euro geeinigt. Nun werfen einige Länder dem Europäischen Parlament vor, die Forderungen zu erhöhen. Dabei geht es unter anderem um eingeplante, aber nicht genutzte Haushaltsmittel, die nicht, wie sonst üblich, an die Mitgliedsstaaten zurückfließen sollen.