Monatelang hat es keine Aufführungen in der Barther Boddenbühne gegeben. Nach dem jüngsten Bund-Länder-Gipfel gibt es nun aber einen Hoffnungsschimmer. Nach neuesten Plänen sollen die Spielstätten wieder ab dem 22. März öffnen können.
Mit der einstigen Eisengießerei verschwindet noch in diesem Jahr ein Stück Geschichte von Barth. Die Abrissbagger stehen in den Startlöchern. Pläne, wie das Areal in Zukunft aussehen könnte, gibt es seit Jahren. Welche das sind, lesen Sie hier.
Das Polizeirevier Barth hat seit Montag einen neuen Leiter: Polizeihauptkommissar Matthias Peter. Der gebürtige Neubrandenburger bringt viel Erfahrung mit und weiß genau, was für den Job besonders wichtig ist. Auch einen kleinen Einblick ins Privatleben gewährt er.
Am Betonwerk in Barth möchte sich ein Unternehmen ansiedeln und Arbeitsplätze schaffen, am Wirtschaftshafen plant ein deutsch-dänischer Betrieb eine Niederlassung. Ein gutes Zeichen, doch gleichzeitig werden die Flächen für die Ansiedlung von Gewerbe knapp. Die Vinetastadt muss handeln.
In der Reihe „Barth damals und heute“ stellen wir Ihnen markante Orte in der Vinetatstadt und deren Geschichte vor. Heute: die Häuser Nr. 34 und 38 im Teergang.
Über 65 Jahre hatte Wolfgang Froese keinen Kontakt zu seinen ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschülern aus Barth. Viele konnte er dank OZ-Aufruf nun ausfindig machen. Deren Lebenswege sind zum Teil abenteuerlich, manch einer auch dramatisch verlaufen.
Für die Müllentsorgung durch den Technischen Betrieb in Barth ist ein Elektro-Transporter angeschafft worden. Mit der speziellen Anfertigung sollen die Bürger und Gäste der Stadt vor allem vor Geruchsbelästigung bewahrt werden.
Immer mehr Kiter auf dem Bather Bodden: Der SV Motor Barth ermöglicht den einheimischen Wassersportlern nun ungestörtes Kite-Vergnügen. Wie das ablaufen soll und was sich der Verein noch vorstellen kann, lesen Sie hier.
Nur wenige Hundert Meter entfernt vom Bodden zu wohnen, wollen wohl viele. Die Nachfrage nach Bauland in der Gemeinde Saal (Landkreis Vorpommern-Rügen) ist groß. Ein neues Wohngebiet samt Kita soll nun erschlossen werden.
In der Rubrik „Gesichter der Region“ stellt die OZ Menschen vor, die in rund um Ribnitz-Damgarten leben und arbeiten. Heute: Ines Warner, die sich als bodenständig bezeichnet und häufig in der Natur unterwegs ist.
Ein Boulevard in Barth: Das Thema wird seit 30 Jahren diskutiert. Vom Tisch ist es scheinbar noch lange nicht. Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur der Vinetastadt sahen sich am Montagabend damit konfrontiert.