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Freudentränen

Angeschossen in der Ukraine: Wie Feuerwehrmann Steve Meiling seine Frau wiedersah und zurückkehrte

Der Bornaer Feuerwehrmann Steve Meiling im Ratssaal des Bornaer Rathauses. Er war vor fünf Wochen auf dem Weg zu seiner Frau kurz vor Kiew angeschossen worden.

Der Bornaer Feuerwehrmann Steve Meiling im Ratssaal des Bornaer Rathauses. Er war vor fünf Wochen auf dem Weg zu seiner Frau kurz vor Kiew angeschossen worden.

© Quelle: Jens Paul Taubert/privat

Die Nachrichten vom verletzten Feuerwehrmann Steve Meiling aus dem sächsischem Borna sind nur bruchstückhaft nach Deutschland gedrungen. Er war bei Kiew angeschossen worden. Jetzt hat er sich erstmals ausführlich dazu geäußert.

Borna.Der 25. Februar wird künftig sein zweiter Geburtstag sein. An diesem Tag überlebte Steve Meiling den Beschuss durch russische Soldaten. Sie feuerten Mörsergranaten auf den 42-Jährigen aus Borna (Landkreis Leipzig) ab, als er 28 Kilometer vor Kiew war. Der Bornaer Feuerwehrmann war dorthin aufgebrochen, um seine Frau Anna und deren Sohn Sascha aus der umkämpften ukrainischen Hauptstadt nach Deutschland zu holen. Vor knapp zwei Wochen war er zurückgekommen. Am Donnerstag hat er sich im Bornaer Rathaus den Fragen der Presse gestellt.

Steve Meiling bei der Pressekonferenz im Ratssaal des Rathauses in Borna, rechts Stadtwehrleiter Kai Noeske.

Steve Meiling bei der Pressekonferenz im Ratssaal des Rathauses in Borna, rechts Stadtwehrleiter Kai Noeske.

© Quelle: Jens Paul Taubert

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