Bildergalerie: „Abgegeben – Wochenkrippen in der DDR“ – Blick in die Ausstellung in der Rostocker Stadthalle
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Ulrike Fischer aus Hamburg hat die Ausstellung „abgegeben – Wochenkrippen in der DDR" textlich begleitet.
© Quelle: Dietmar Lilienthal
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Rostock. Ausstellung in der Kunsthalle Rostock: „abgegeben – Wochenkrippen in der DDR“ Repro: Schwimmbad im Kinderwohnheim Henningsdorf in den 1980er Jahren.
© Quelle: Dietmar Lilienthal
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Sophie Linz, die als Kleinkind selbst in einer Wochenkrippe untergebracht gewesen ist, hat die Ausstellung über Wochenkrippen im Schaudepot der Rostocker Kunsthalle initiiert.
© Quelle: Dietmar Lilienthal
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Rostock. Ausstellung in der Kunsthalle Rostock: „abgegeben – Wochenkrippen in der DDR“ Repro: Links Höhensonne, rechts Windelwaschen. Wochenkrippe Dresden 1955.
© Quelle: Dietmar Lilienthal
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Exponate liegen in der Ausstellung „abgegeben – Wochenkrippen in der DDR“, die am 4. März im Schaudepot der Kunsthalle Rostock eröffnet wird. Die Ausstellung zeigt rund 20 Kunstwerke zum Thema, ergänzt durch Fotografien und Objekte aus ehemaligen Wochenkrippen sowie Texttafeln und Filme.
© Quelle: Thomas Haentzschel/dpa
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Ulrike Fischer, Hamburger Autorin, die an der Ausstellung „abgegeben – Wochenkrippen in der DDR“ mitgewirkt hat, steht vor einer großen Fotografie in der Schau.
© Quelle: Thomas Haentzschel/dpa
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Blick in die Ausstellung „abgegeben – Wochenkrippen in der DDR“ mit einer historischen Bilderwand.
© Quelle: Thomas Haentzschel/dpa
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In solchen Gitterbettchen waren die Kleinkinder in den Wochenkrippen nachts untergebracht.
© Quelle: Thomas Haentzschel/dpa
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Fotografie Roter Faden auf Papier, Collage von Sophie Linz
© Quelle: Kunsthalle Rostock