Mitglieder der Band „City“ teilen Erinnerungen im Ostrockmuseum Kröpelin
Toni Krahl (r.) und Fritz Puppel (2. v. l.) von der Rockband City überreichen ihr aktuelles Album „Die letzte Runde“ sowie ihre Goldene Henne als Leihgabe an die Kuratoren des Ostrockmuseums Reihnard Dankert (l.) und Rüdiger Kropp.
Die City-Mitglieder Toni Krahl und Fritz Puppel haben am Donnerstag das Ostrockmuseum in Kröpelin besucht. Die Band ist schon mit einigen Exponaten hier vertreten. Die beiden Musiker sprechen über alte Erinnerungen und schwere Schicksalsschläge.
Thorsten Czarkowski
Kröpelin.Die beiden City-Mitglieder Toni Krahl und Fritz Puppel haben am Donnerstag das Ostrockmuseum in Kröpelin besucht. Im Gepäck hatten die beiden Musiker mehrere Exponate, so die Anfang Oktober an City als Ehrenpreis Musik überreichte „Goldene Henne“, dazu eine signierte Doppel-LP und ein City-Buch. Außerdem soll im Kröpeliner Museum das Schlagzeug des 2020 verstorbenen City-Schlagzeuger Klaus Selmke ausgestellt werden. „Es wäre uns sehr wichtig, dass das Schlagzeug hier einen guten Platz findet“, so Toni Krahl. Das war ein emotionaler Moment: Die beiden City-Musiker sprachen auch davon, dass der Tod von Klaus Selmke das schwerste Schicksalsschlag war, den die Band je zu verkraften hatte.
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