Cesareo Naranjos Velazquez (44) aus Mexiko: Seit zehn Jahren lebt der Künstler und Gastronom in Rostock. In der Maya Galerie & Café an der Wismarschen Straße vereint er seit 2011 Kulinarik mit Kunst.

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Mag das Rostocker Bier: Biker Kari Sundberg (53) aus Finnland an Rostocker Steintor. Mit seinem Motorrad hat er rund 2000 Kilometer zurückgelegt und besucht nun seine Freunde in der Hansestadt.

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Lebt gern in Bad Doberan und wünscht sich ein noch größeres Miteinander: der Syrer Huossam Mohamad Alsalo.

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Lebt seit 2006 in Rostock: Nadia Adetchessi (49) aus Togo mit Tochter Angelika (13). Die beiden mögen die Hansestadt unter anderem wegen der guten Infrastruktur. „Wegen der politischen Lage in Togo habe ich in Deutschland politisches Asyl beantragt“, sagt Adetchessi, die in Afrika als Sekretärin tätig war. Heute arbeitet sie im Pflegedienst und ist dankbar über das friedliche Leben in Rostock und dafür, dass sie ihrer Tochter eine gute Ausbildung ermöglichen kann.

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Lebt seit 2012 in Rostock: Alireza Alizadeh (37) aus Afghanistan betreibt seit April 2019 seinen Friseur-Salon „Ali's Barber Shop" in der Hansestadt. „Ich habe Deutsch gelernt, meinen Meistertitel gemacht und mir in Deutschland etwas aufgebaut, weil ich nicht wollte, dass meine Kinder im Krieg aufwachsen."

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Asiatische Reisegruppe vor dem Rostocker Rathaus:Mecklenburg-Vorpommern ist im Ausland beliebt. Rund 8000 Asiaten kamen im vergangenen Jahr nach MV - der Großteil davon stammt aus China.

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Machen auf ihrer Kreuzfahrt in Warnemünde und Rostock Station: Alfred und Lancy Tse aus Hong Kong. „Rostock hat eine sehr interessante Geschichte und viel Kultur. Die Marienkirche hat uns sehr beeindruckt“, so Alfred Tse.

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Besucher Alexandria im US-Bundesstaat Virginia: Crystal und Brett Kramer mit Jessica und Will Norton (v.l.) mögen die alten Gebäude auf dem Neuen Markt in Rostock und das Essensangebot für Vegetarier.

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Fatih Gözükücük: Seit knapp einem Jahr lebt und arbeitet der 26-jährige türkische Schiffbau-Ingenieur Fatih Gözükücük in Stralsund. „Mir gefällt die einzigartige Landschaft um Stralsund herum, weil ich hier in der unverbauten Natur joggen, Radfahren und schwimmen kann", so der Projekt-Ingenieur, dessen Wissen in punkto Meerestechnik am Stralsunder Standort der MV-Werften gefragt ist. Der junge Türke hat an der TU in Berlin und an der Bremer Hochschule im Fachbereich Meerestechnik seine Abschlüsse gemacht.

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Der Brite Malcolm Wood vor seinem Gasthaus „Woody’s little Britain“ in Putgarten auf Rügen. Irisches Bier einer Dubliner Brauerei gehören bei ihm und seiner Familie genauso zum Angebot, wie 60 verschiedene Teesorten und feinstes englisches Gebäck.

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