Vorsicht, Kamera! Verkehrsbehinderungen wegen Dreharbeiten zu neuem Stralsund-Krimi
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In der Hansestadt wird in den nächsten Tagen der 23. Stralsund-Krimi gedreht. Es kann deshalb zu Verkehrseinschränkungen kommen.
© Quelle: Hansestadt Stralsund
Stralsund. Das ZDF-Kamerateam ist wieder in der Hansestadt am Sund unterwegs. Gedreht wird der neue Stralsund-Krimi. Deshalb kann zwischen dem 26. Januar und dem 3. Februar zeitweise zu Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet kommen.
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„Nach Möglichkeit wird versucht, die Beeinträchtigungen auf den fließenden Verkehr so gering wie möglich zu halten, auszuschließen sind diese aber eben nicht gänzlich. Unter anderem betroffen sind die Stadtgebiete Altstadt, Hafeninsel, Frankenvorstadt und der Dänholm. Entsprechende Beschilderungen werden aufgestellt“, sagt Polizeisprecher Marcel Opitz.
Achtung! Blaulicht könnte zum Dreh-Set gehören
Er bittet die Verkehrsteilnehmer, an den genannten Tagen an den betreffenden Orten mit Einschränkungen zu rechnen. Außerdem wolle man die Stralsunder und ihre Gäste darauf einstellen, dass im Zuge des Drehgeschehens zum 23. Stralsund-Krimi auch Polizeifahrzeuge im Einsatz sein können – inklusive Blaulicht und Martinshorn – oder eben auch mit Knallgeräuschen zu rechnen ist, alles in den abgesperrten Bereichen. In der Vergangenheit sei es im gesamten Bundesgebiet immer mal wieder zu Polizeieinsätzen infolge von nicht erkannten Dreharbeiten gekommen, so der Polizeisprecher aus Stralsund.