Rosenkohlspieße und Lachs

Wintergrillen: vier außergewöhnliche Rezepte vom Rost

Beim Grillen im Winter darf ein Heißgetränk nicht fehlen.

Beim Grillen im Winter darf ein Heißgetränk nicht fehlen.

Beim Grillen im Sommer denken viele vor allem an Bratwürste, Kartoffelsalat und Baguette. Wie die Witterungsbedingungen ist aber auch die winterliche Grillküche etwas herausfordernder, vielleicht sogar raffinierter. Ein paar Rezeptinspirationen finden Sie hier.

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Winterlicher Salat mit Spinat, Äpfeln und Blauschimmelkäse

Das kommt rein: 250 Gramm junger Spinat, 1 rote Zwiebel, 1 Apfel, 50 Gramm Walnüsse, 200 Gramm Blauschimmelkäse, 50 Gramm getrocknete Tomaten, 4 Esslöffel Olivenöl, 2 Esslöffel Kräuteressig, 1 Teelöffel Senf, 1 Esslöffel Honig, Salz und Pfeffer

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Und so funktioniert‘s: Waschen Sie den Spinat gründlich und geben Sie ihn in eine Salatschüssel. Hacken Sie eine rote Zwiebel fein und schneiden Sie einen Apfel in dünne Spalten. Geben Sie beides zum Spinat. Hacken Sie die Walnüsse, zerkleinern Sie den Käse mit den Händen und geben Sie beides zum Salat. Für das Dressing mischen Sie Olivenöl, Essig, Senf, Honig, Salz und Pfeffer. Vermengen Sie alle Zutaten gut miteinander – fertig.

Gløgg – Würziger Glühwein vom Grill

Das kommt rein: 1 Flasche Rotwein, 120 Milliliter Johannisbeersaft, 60 Gramm Zucker, 1 unbehandelte Zitrone, 2 Orangen, 1 Zimtstange, 3 Gewürznelken

Und so funktioniert‘s: Heizen Sie den Grill vor und stellen Sie einen feuerfesten Topf zum Vorwärmen aufs Rost. Entsaften Sie jeweils eine Zitrone und eine Orange und schneiden Sie die zweite Orange in Scheiben. Geben Sie den Wein, den Johannisbeersaft und den Zucker in den Topf auf dem Grill und rühren Sie so lange, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nun können Sie den Zitronen- sowie Orangensaft, die Orangenscheiben und die Gewürze hinzugeben. Lassen Sie den Glühwein etwa 15 Minuten mit Deckel ziehen, dann können Sie ihn in Becher füllen und genießen.

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Rosenkohlspieße mit Ahornsirup

Das kommt rein: 400 Gramm Rosenkohl, 2 Knoblauchzehen, 1 Esslöffel Senf, 2 Esslöffel Ahornsirup, 2 Esslöffel Olivenöl, Salz und Pfeffer

Und so funktioniert‘s: Zerkleinern Sie die Knoblauchzehen und vermengen Sie diese mit Senf, Ahornsirup, Olivenöl, Salz und Pfeffer. Schälen Sie die Rosenkohlröschen und spießen Sie jeweils fünf Röschen auf einem Grillspieß auf. Verteilen Sie mit einem Backpinseln die Marinade über die Spieße und lassen Sie diese nach Möglichkeit einige Stunden marinieren, bevor Sie sie auf den Grill legen. Sind sie außen goldbraun und innen zart, können Sie die Rosenkohlspieße servieren.

Flammlachs vom Zedernholz

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Das kommt rein: 1 Lachsseite (ca. 800 Gramm), 2 Knoblauchzehen, 2 Esslöffel Senf, 2 Esslöffel Honig, 1/2 Teelöffel Zimt, 1/4 Teelöffel Nelken, 3 Esslöffel Dill, 250 Milliliter Öl, Salz und Pfeffer, außerdem: 1 Räucherbrett aus Zedernholz

Und so funktioniert‘s: Weichen Sie das Zedernholzbrett mindestens zwei Stunden in Wasser ein, währenddessen können Sie die Marinade vorbereiten. Hacken Sie dafür den Knoblauch und vermengen Sie diesen mit dem Senf, dem Honig, den Gewürzen und dem Öl. Legen Sie nun das Zedernholzbrett auf den Grill. Wenn es anfängt zu knistern und sich leichter Rauch entwickelt, können Sie den Lachs auf das Brett legen. Schließen Sie nun den Deckel und warten Sie etwa 7 Minuten, bis sie den Lachs dick mit der Marinade bestreichen. Schließen Sie nun wieder den Deckel und lassen Sie den Fisch ungefähr zehn Minuten grillen. Nun sollte der Lachs glasig und gar sein und kann serviert werden.

Bratapfel vom Grill

Das kommt rein: 4 Äpfel, 1 Stück Ingwer, 50 Gramm Walnüsse, 80 Gramm Rosinen, 1 Teelöffel Zimt, 2 Teelöffel Ahornsirup

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Und so funktioniert‘s: Waschen Sie die Äpfel und schneiden Sie den Deckel ab, sodass Sie das Kerngehäuse entnehmen können. Hacken Sie den Ingwer und die Walnüsse und vermengen Sie diese mit den Rosinen, dem Zimt und dem Ahornsirup. Füllen Sie die Äpfel mit der Rosinen-Nuss-Mischung und geben Sie die gefüllten Äpfel mit Deckel in eine leicht eingefettete Grillform. Platzieren Sie diese auf dem Rost und lassen Sie die Bratäpfel für eine halbe Stunde garen. Noch warm schmecken die Bratäpfel am besten mit einer Vanillesoße.

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