Hansa-Fanmarsch durch Rostock sorgt für Ärger
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© Quelle: Ostsee-Zeitung
Guten Abend, liebe Leserinnen und Leser,
der Hansa-Fanmarsch durch Rostock zum letzten Heimspiel war beeindruckend anzusehen: Tausende Menschen auf den Straßen, blau-weißer Qualm, eine riesige Fahne. Ansehen können Sie sich die Aktion in unserem Livestream von der Aktion. Was darin nicht zu sehen ist: Unser Video-Mitarbeiter ist von einigen Teilnehmern sehr unwirsch vertrieben worden.
Auch sonst hatte der Marsch einige unangenehme Begleiterscheinungen. So sollen Krankenwagen angewiesen worden sein, in dem Zeitraum das Areal zu meiden. Da darf die Frage erlaubt sein, wieso die Polizei das alles einfach so laufen ließ? Der Frage geht OZ-Chefreporter Andreas Meyer in seinem Text nach. Meine Kollegin Sarah Klas findet in ihrem Kommentar klare Worte: Die Polizei habe kein gutes Bild abgegeben.
Leitragender des Abends sind die Betreiber einer in der Nacht nach dem Spiel zerstörten Spargel-Bude in Rostock. Sie haben einen offenen Brief an Hansa Rostock geschrieben. Ob es einen Zusammenhang zur Fan-Szene gibt, ist allerdings unklar.
Herzliche Grüße,
Alexander Müller
Stellvertretender Chefredakteur
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