Es ist eines der umstrittensten Bauwerke in Boltenhagen: Die 2,2 Kilometer lange Dünenpromenade ist seit 2021 fertig. Am Sonnabend erfolgt die offizielle Einweihung, die aufgrund von Corona verschoben werden musste. Die Geschichte des Bauwerks ist allerdings eine von Pleiten, Pech und Pannen.
Boltenhagen.Wenn die Satiresendung „Extra 3“ des NDR sich mit einem Bauwerk beschäftigt, dann ist einiges schiefgelaufen. Im Fall der Dünenpromenade von Boltenhagen machte sich das Kamerateam im Sommer 2021 auf den Weg ins Ostseebad, wenig später konnten sich bundesweit die Zuschauer darüber wundern, wie an der Küste Mecklenburgs im wahrsten Sinne des Wortes „Geld in den Sand“ gesetzt wurde. So lautete der Titel des knapp 3 Minuten langen Beitrags. Vor allem in der Planungsphase sorgte sorgte das 2,2 Kilometer lange Bauwerk für reichlich Diskussionsstoff.
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