Notlagen in der Karibik, in Nepal oder Mosambik – Jochen Wenzel aus Groß Schwansee (Nordwestmecklenburg) hat auf der Erdkugel schon viel Elend gesehen. Nun ist er Bundesvorsitzender der „Apotheker ohne Grenzen“ geworden. Und er hat einige Anekdoten zu erzählen: Warum ihm zu Ehren ein Büffel geschlachtet wurde und er gegen Hansa Rostocks neuen Trainer Patrick Glöckner kickte.
Groß Schwansee.Ein Weltreisender ist er, der in sich ruht. Und überall, wo er auftaucht, hinterlässt er erst einmal ordentlich Eindruck. Kein Wunder bei 1,98 Meter Körperlänge bewegt er sich wie ein sanfter Riese. Doch trotz der Schuhgröße, die schon mal bis zu Nummer 49 variieren kann, lebt er nicht auf großem Fuß. Im Gegenteil: Jochen Wenzel liebt es, zu helfen. Beinahe auf allen Erdteilen hat er sich schon eingebracht. Jetzt ist der Mann aus Groß Schwansee sogar an der Spitze Deutschlands gelandet – ein waschechter Bundesvorsitzender. Im Ehrenamt ist er der Boss von „Apotheker ohne Grenzen“ – einem Hilfsverein, der sich um Menschen in Not kümmert. Das ist seine Geschichte.
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