Mit Text und Fotos werden die Besonderheiten des Denkmaldorfes beschrieben.

© Quelle: Heiko Hoffmann

Alte Fotos zeigen das frühere Dorfleben.

© Quelle: Heiko Hoffmann

Bisher gibt es zwei Emailleschilder auf Eichenpfählen an den Dorfeingängen, die auf den Denkmalbereich hinweisen. Auch das haben die Dorfbewohner selbst in die Hand genommen.

© Quelle: Heiko Hoffmann

Die Dorfstraße führt hinunter zur Ostsee.

© Quelle: Heiko Hoffmann

Die Hobener Sönke Reimann (l.) und Klaus-Dieter Steinberg mit der Informationstafel zum Denkmaldorf.

© Quelle: Heiko Hoffmann

Wie auf einem Postkartenmotiv präsentiert sich die Landschaft westlich von Wismar im Mai. Hinter dem denkmalgeschützten Dorf Hoben mit den reetgedeckten niederdeutschen Hallenhäusern zeigen sich die vorgelagerten Inseln Walfisch und Poel im tiefblauen Wasser der Wismarbucht.

© Quelle: Helmut Kuzina

Der Ostseefernradweg führt zwischen Wismar und Lübeck auch durch das ehemalige Fischerdorf Hoben. Geprägt wird der Ort durch die Reetdächer der Wohn- und Stallgebäude, die einen Eindruck aus dem 19. Jahrhunderts vermitteln. Die leuchtend-gelben Rapsfelder reichen bis zum Ortseingang von Hoben.

© Quelle: Helmut Kuzina

Raps um Hoben

© Quelle: Ulrich Jahr

Historische landwirtschaftliche Arbeitsgeräte werden im denkmalgeschützten Dorf Hoben, heute ein Stadtteil von Wismar, gezeigt. In der aufgehenden Sonne erscheint der alte Leiterwagen geradezu romantisch und nostalgisch verklärt, er wurde meist bei den körperlich schweren Arbeiten der Heu- und der Getreideernte eingesetzt.

© Quelle: Helmut Kuzina

Hoben aus der Luft. Das Foto entstand im Jahr 2014.

© Quelle: Hanjo Volster