Freuen sich auf die Feriengestaltung mit Kindern: Louisa aus Deutschland (oben links), Elif aus der Türkei (oben rechts), Qi aus China, Júlia aus Spanien, Karla und Valeria aus Mexiko sowie Paula aus Spanien (unten v. l.). Sie übernachten im Abenteuercamp in Wismar.
In Wismar und Umgebung startet endlich wieder das traditionelle Workcamp mit Freiwilligen aus fünf Nationen. Junge Frauen aus Mexiko, Spanien, China, Deutschland und der Türkei gestalten ein buntes Ferienprogramm.
Wismar.Me gustan los niños. Çocukları severim. Wo xi huān xiao háizi. I like children. Ich mag Kinder. Fünf Sprachen, eine Bedeutung, ohne die das Projekt „Internationales Workcamp“ nicht möglich wäre. In Wismar hat es bereits eine 20-jährige Tradition. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause startet es erneut mit Sommerferienbeginn. „Es ist nur eine kleine Gruppe von sieben Frauen. Wir haben uns noch nicht getraut, im großen Maßstab wieder loszulegen“, erklärt die Leiterin des DRK-Kinder- und Jugendfreizeitzentrums (KJFZ) Wismar. 18 bis 35-Jährige aus fünf Nationen werden in den kommenden zwei Wochen das Ferienprogramm vieler Kinder gestalten. Sie sind nicht nur in Wismar in Aktion, sondern auch in Jugendtreffs in Warin, Gadebusch und Gägelow.
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