Krisengespräch bei MV Werften in Wismar: Wie es nach der Stena-Absage weitergeht

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Schiffbau

Krisengespräch bei MV Werften in Wismar: Wie es nach der Stena-Absage weitergeht

Ein Mitarbeiter der MV Werft in Wismar steht auf dem Betriebsgelände und hält seinen Bauhelm unter dem Arm.

Nachdem Stena einen Rückzieher gemacht hat, gab es am Dienstag ein Krisengespräch mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, der IG Metall und Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) auf der Werft in Wismar. Die Pressestatements im Video.

Kerstin Schröder

24.05.2022, 15:39 Uhr

Wismar. Am Tag nach der Kaufabsage der „Global Dream“ haben der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, und Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (beide SPD) am Dienstag die Wismarer Werft besucht. Gemeinsam mit Vertretern des Betriebsrates und der Gewerkschaften haben sie nach Möglichkeiten gesucht, wie es nun für die Belegschaft weitergehen kann. Dabei fallen jetzt immer häufiger die Namen TKMS für den Werftstandort Wismar und das Marine-Arsenal für Rostock-Warnemünde. „Es gibt konkrete Perspektiven“, so Manuela Schwesig.

Manuela Schwesig zur Situation der Werft

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