Während einer Verkehrskontrolle am Sonntagmorgen entdeckten die Beamten eine geladene Schreckschusswaffe samt einem Koffer voller Munition. Auch der Halter des Fahrzeugs erhielt eine Anzeige, aber aus einem anderen Grund.

Prerower ärgern sich über immer mehr Müll auf dem Gelände des ehemaligen Ferienlagers am Bernsteinweg. Die Kommune ist nicht in der Verantwortung, heißt es vom zuständigen Bürgermeister. Was tun?

Die Niederlage der Glöckner-Elf in Heidenheim ist eine Enttäuschung, aber kein Beinbruch. Hansa hat eine respektable Leistung beim Aufstiegskandidaten gezeigt, muss aber im Transfer-Endspurt die Offensive stärken, meint OZ-Reporter Sönke Fröbe.

Nur der kleine Drechsler von nebenan ist der Betrieb von Manfred Fucke in Kalkhorst schon lange nicht mehr. Neben Sohn André arbeiten hier mittlerweile sechs Angestellte. Ihre Spezialität: Treppenbau und Sanierung. Dafür reisen sie bis nach Hamburg oder Berlin.

Die Folgen des Klimawandels werden auch an der Hansestadt nicht spurlos vorbei gehen. Aber was muss getan werden, um das Leben in Greifswald lebenswert zu erhalten? Mit dieser Frage haben sich Studierende beschäftigt.

Die beiden Rentner, Ulrich und Ellen Stelter, haben schon seit Jahren Kontakt zum Jugendhaus Karlshagen. Jetzt hat Ulrich Stelter zu seinem 80. Geburtstag um Spenden zugunsten der Kinder und Jugendlichen gebeten – mit riesigem Erfolg.

In der Blumenstadt war am Samstagnachmittag ein Mann bei Arbeiten auf einem Firmengelände in der Rostocker Chaussee aus etwa sieben Metern Höhe vom Dach einer Lagerhalle gestürzt.

Für Mecklenburg-Vorpommern liefen die Geschäfte auf der Grünen Woche außerordentlich gut. Erstmals präsentierte sich das Bundesland in einer eigenen Messehalle. 60 Unternehmen zeigten auf der internationalen Leitmesse für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin wie gut MV schmeckt.

Wegen der Aufnahme von Asylbewerbern steht in Wismar eine zweite Sporthalle nicht zur Verfügung. Nur welche? Landkreis und Hansestadt sorgen mit widersprüchlichen Angaben für Verwirrung.

Über 50 Jahre feierten Schwimmer und Helfer die Sundüberquerung mit einer „Nacht der Retter“. Bis 1 Uhr durfte getanzt werden. Damit ist jetzt Schluss, wie nach einer Anfrage in der Bürgerschaft von der Stadtverwaltung unmissverständlich mitgeteilt wurde.