Tragischer Unfall auf A19 zwischen Röbel und Wittstock: Lkw-Fahrer (58) stirbt nach Crash mit anderem Laster
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Auf der A19 zwischen den Ausfahrten Röbel und Wittstock ereignete sich am Freitagnachmittag ein Unfall zwischen zwei Lkws. (Symbolbild)
© Quelle: Boris Roessler/dpa
Rostock. Tödlicher Unfall auf der A19: Am Freitagnachmittag ist ein polnischer Lkw-Fahrer (58) zwischen den Ausfahrten Röbel und Wittstock, ums Leben gekommen. Der Mann hatte nach Polizeiangaben mit „gesundheitlichen Problemen“ zu kämpfen, weshalb er offenbar einen folgenschweren Unfall verursachte.
Er rammte einen anderen Lkw aus Österreich, der auf der linken Fahrspur neben ihm fuhr. Der Laster des polnischen Staatsbürgers kam von der Spur ab, beschädigte den Wildschutzzaun und kam abseits der Fahrbahn auf der Seite liegend zum Stehen. Der Fahrer wurde bis zum Eintreffen des Notarztes von Ersthelfern versorgt. Trotz einer umfangreichen und sofort eingeleiteten Reanimation verstarb der Mann noch am Unfallort, so die Polizei.
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Dauer der Sperrung auf der A19 noch unsicher
Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 42 500 Euro geschätzt. Die A19 ist aufgrund der Bergung des Fahrzeuges halbseitig gesperrt. Wie lange die Bergung andauert, ist laut Polizeiangaben noch unsicher. Es bestehen aber kaum Behinderungen für die Autofahrer.
Die Position des Lkws abseits der Fahrbahn macht die Bergung schwierig, es müsse schweres Gerät eingesetzt werden, um das Fahrzeug wieder auf die Fahrbahn zu heben. Erst dann könne der Lkw abtransportiert werden.
Von OZ