Auf ihrer neuen „Wer hat hier schlechte Laune?“-Tour sorgen Max Raabe und sein Palast-Orchester mit Musik der 1920er und 1930er Jahre für Stimmung in Rostock. Vom Stil der Weimarer Zeit fühlten sich auch viele Zuschauer inspiriert.

Eishockey-Oberliga Nord: In einer umkämpften Partie müssen sich die Ostseestädter am Ende gegen die Icefighters geschlagen geben. Raubfische kassieren zwei Unterzahl-Gegentore.

Der FC Mecklenburg Schwerin bleibt mit großen Rückstand das Schlusslicht der NOFV-Oberliga Nord. Das 0:4 daheim gegen den MSV Neuruppin war die 13. Niederlage im 16. Spiel. In der Winterpause hatten die Landeshauptstädter gleich sechs Spieler verlassen.

Auf einmal ging es ganz schnell: Coach Christin Wolter und ihr Team hat die Brocken hingeschmissen. Ihr Nachfolger Eric Dörffel steht nun vor seinem Debüt bei den Handballerinnen der TSG Wismar.

Für sein neues Restaurant „Mega Döner“ in Stralsund hat sich Vakkas Karasu (34) eine besondere Aktion ausgedacht: Am 28. Januar soll es dort „Döner für einen Euro“ geben. Auch mit Mega-Rabatten bei Pizza will er die Kunden anlocken – und begeistern.

Im Team von Regionalligaaufsteiger gibt es einen gestandenen Schauspieler. Mannschaftsbetreuer Kay Behrens liebt Theater und stand selbst auf der Bühne.

Die tumultartigen Szenen bei einer Demo gegen ein Flüchtlingsheim in Upahl (Nordwestmecklenburg) haben bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Die OZ hat versucht, mit den Menschen in dem Dorf zu sprechen. Was denken sie darüber?

In den vergangenen Tagen ist es gleich zwei Mal in Mecklenburg-Vorpommern zu mehr als hitzigen Debatten um Flüchtlingsunterkünfte gekommen. Teilweise wurden die Grenzen des rechtlich Erlaubten überschritten. Die Sorge ist groß, dass die Lage weiter eskaliert.

Die Unterbringung von Geflüchteten in Loitz sorgt bei den Einwohnern für Aufregung. Vor zwei Wochen hatte ein Mädchen behauptet, dass ein männlicher Asylsuchender es am Arm gepackt haben soll. Doch laut Polizei war das gelogen.

Nachdem 700 Menschen bei der Sitzung des Kreistags gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Upahl protestiert haben, wehren sich die Bürger gegen den Vorwurf, Rechtsextremisten zu sein. Sie fürchten um die Sicherheit – aber sorgen sich auch, unter welchen Bedingungen die Geflüchteten im Dorf untergebracht werden sollen.