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Nahverkehr

Personalnot bei der RSAG: Welche Linien in Rostock zuerst gestrichen werden

Die aktuelle Situation sei eine Folge der Corona-Pandemie, teilte die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) mit. Ab dem Frühjahr 2022 war es zu einem „ungewöhnlich hohen und langanhaltenden Krankenstand“ gekommen.

Die aktuelle Situation sei eine Folge der Corona-Pandemie, teilte die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) mit. Ab dem Frühjahr 2022 war es zu einem „ungewöhnlich hohen und langanhaltenden Krankenstand“ gekommen.

© Quelle: Ove Arscholl

Die Rostocker Straßenbahn AG kämpft mit Folgen der Corona-Pandemie: Es herrscht Personalmangel. Mindestens 100 neue Fahrer für Bus und Bahn müssten im Jahr 2023 neu eingestellt werden, damit das volle Angebot wieder gilt. Welche Linien wegfallen, wenn bei der RSAG Fahrer fehlen – und ob Besserung in Sicht ist.

Katrin Zimmer
 

Rostock. „Wegen des Sturms verkehrt die Fähre zwischen Kabutzenhof und Gehlsdorf derzeit nicht.“ Eine Ansage, die Rostocker, die auf die Verbindung zwischen Stadthafen und Fährberg angewiesen sind, nur zu gut kennen. Neben Wind und Wetter setzen der rund vier Millionen Euro teuren Elektrofähre „Warnowstromer“, die seit Herbst 2021 auf dem namensgebenden Fluss pendelt, Kinderkrankheiten der Technik und gesundheitlich angeschlagene Kapitäne zu.

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