Wasserwerfer, Hubschrauber und Hunderte Polizisten waren am Sonnabend, 2. April, im Einsatz um das Fußballspiel zwischen Hansa Rostock und St. Pauli abzusichern. Die Sicherheitsbehörden rechneten auch mit Duellen abseits des Platzes. Bei OZ live erfahren Sie im Video, wie die Rostocker Polizei den Abend bewertet hat.
Rostock. Hundertschaften an Polizei, Wasserwerfer, Straßensperrungen, Hundestaffeln, Pufferzonen – beim Hochrisikospiel Hansa Rostock gegen St. Pauli hat sich die Polizei auf viel Krawall eingestellt. Insgesamt waren 1450 Polizeibeamte Landespolizei MV und Bundespolizei im Einsatz, die durch Einsatzkräfte aus Hamburg und Schleswig-Holstein, Brandenburg und Sachsen-Anhalt unterstützt wurden.
Doch war die Situation so schlimm wie erwartet? Die Taktik der Polizei während des gesamten Spieltages war es, beide Fanlager strikt voneinander zu trennen. Ging der Plan auf? OZ-Reporter Axel Büssem hat mit der Polizei nach dem 1:0-Sieg für Hansa gesprochen und zieht eine Bilanz. Hier können Sie das Video noch einmal anschauen: