Polizei ermittelt

Sanitäter in Gefahr: Unbekannte Täter lösen Radmuttern an Rostocker Krankenwagen

Unbekannte haben die Muttern an einem Krankenwagenrad in Rostock gelöst. Zu einem Unfall ist es nicht gekommen.

Unbekannte haben die Muttern an einem Krankenwagenrad in Rostock gelöst. Zu einem Unfall ist es nicht gekommen.

Rostock. Bislang unbekannte Täter haben an einem Rettungswagen im Bereich Rostock mehrere Radmuttern gelöst. Es kam glücklicherweise zu keinem Unfall, weil die Sanitäter durch Schleifgeräusche auf die bedrohliche Situation aufmerksam wurden. Nun hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.

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Das ist nicht die erste Tat dieser Art. Die Polizei bestätigte auf Nachfrage einen entsprechenden Einsatz am Mittwochnachmittag im Rostocker Stadtteil Brinckmansdorf. Der Tatort, also wo genau die fünf Muttern an dem hinteren Rad gelockert wurden, ist laut Polizei derzeit nicht auszumachen und ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

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Rostocker Rettungskräfte wurden auf lose Muttern aufmerksam

Während der Fahrt bemerkten die Insassen eine Art Unwucht, dazu merkwürdige Schleifgeräusche. Sie steuerten einen Parkplatz an der Neubrandenburger Straße an und sahen sich die Reifen an, so die Polizei. Dabei stellten die Sanitäter die gelösten Radmuttern fest und verständigten die Beamten. Ermittler der Kripo sicherten DNA-Spuren und hoffen nun, damit einen möglichen Täter überführen zu können.

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Die Polizei ermittelt gegen Unbekannt wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Am Abend des 5. November hatten Unbekannte im Wismarer Stadtgebiet an einem Rettungswagen vier Radmutter gelockert. Einen Tatverdächtigen hierzu konnte noch nicht festgestellt werden.

Von Stefan Tretropp

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