OZ-Interview mit Zeitfracht-Chef
Seine Frau Jasmin ist Alleinerbin der Zeitfracht-Gruppe mit mehr als 6000 Mitarbeitern, er kümmert sich um das Wachstum des Familienunternehmens: Im OZ-Interview verrät Wolfram Simon-Schröter, was er mit dem Flughafen Rostock-Laage vorhat, warum er die Hochschule Wismar so mag und er von Manuela Schwesig schwärmt.
Rostock. Schon zum 1. Januar soll der größte Flughafen des Landes privatisiert werden. Der Mann hinter dem Deal ist 41 Jahre alt, hat drei Kinder und führt zusammen mit seiner Frau ein Familienunternehmen, das längst zu den ganz großen in Deutschland zählt: Wolfram Simon-Schröter. Im OZ-Interview verrät der Chef der Berliner Zeitfracht-Gruppe seine Pläne für Rostock-Laage, warum die Idee vom Weltraum-Flughafen keine Spinnerei ist und die wichtigste Akquise der vergangenen Monate ein „Todesstern“ von Lego war.
Herr Simon-Schröter, Sie kennen MV ja bereits ganz gut – vor allem Wismar ...