Ein unbeschwerter Partyabend hätte dem 20-jährigen Leon beinahe das Leben gekostet. Denn dem Rostocker wurde auf offener Straße mehrfach mit dem Messer ins Herz gestochen. Was über den Fall bekannt ist und wie Ärzte Leons Leben retten konnten.
Rostock.Eine lange Narbe, die sich vom Hals bis zum Bauchnabel zieht, erinnert Leon S. an die schlimmste Nacht seines jungen Lebens. Dabei wollte der 20-Jährige nur unbeschwert feiern. Doch als er sich in der Nacht vom 24. auf den 25. Februar vom Zwischenbau-Club auf den Heimweg machte, kam es nahe der Hundertmännerbrücke zu einer Auseinandersetzung, bei der Leon mit einem Messer ins Herz gestochen wurde. Dass er diese Attacke trotz massiven Blutverlustes überlebt hat, verdankt Leon einer engagierten Notfallmedizinerin und dem Ärzteteam der Rostocker Universitätsmedizin.
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