Strand-Outfits, Overknee-Stiefel und Trendfarben – sieben Mal wurden seit 2016 bereits Rostocks Shopping Queens gekürt. Welche Rolle die Vox-Show in ihrem Leben gespielt haben und warum manche nicht noch einmal an der Sendung teilnehmen würden.
Rostock. Vier Stunden Zeit, 500 Euro Budget und nur ein Ziel: das perfekte Outfit finden. Fünf Kandidatinnen müssen sich in der Doku-Soap „Shopping-Queen“, die auf dem Sender Vox ausgestrahlt wird, zu einem bestimmten Motto neu einkleiden und nach ihrem Kaufrausch das Ergebnis auf dem Laufsteg präsentieren. Bewertet werden sie dabei von ihren Konkurrentinnen und Star-Designer Guido Maria Kretschmer. Knapp 50 Städte dienten bereits als Drehort für die Sendung – darunter auch Rostock.
Ganze sieben Mal suchten die Kandidatinnen in den Geschäften der Hansestadt nach den perfekten Stiefeln, Taschen und Accessoires, zum ersten Mal im Jahr 2016 unter dem Motto „Aufgetaucht – sei in deinem neuen Bikini die heißeste Badenixe am Strand“. Doch wie lief die Produktion eigentlich ab – und würden die Frauen noch einmal antreten? Die OZ hat nachgefragt.