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Kreuzschifffahrt

OZ-Leser an Bord des Luxus-Kreuzliners „Regent Seven Seas Splendor“: „Die Ausstattung ist der Wahnsinn“

Probesitzen auf dem blauen Sofa: Die OZ-Leser Manfred und Edelgard Buß besichtigen eine Suite an Bord der „Regent Seven Seas Splendor“.

Probesitzen auf dem blauen Sofa: Die OZ-Leser Manfred und Edelgard Buß besichtigen eine Suite an Bord der „Regent Seven Seas Splendor“.

© Quelle: Ove Arscholl

Lange waren Besuche auf Kreuzfahrtschiffen pandemiebedingt verboten. Jetzt konnten erstmals wieder Gäste an Bord eines Luxus-Liners der Reederei Regent Seven Seas, der am Montag in Warnemünde lag. Was sie an Bord erlebt haben.

Ove Arscholl
Ove Arscholl
 

Rostock. „Es ist das erste Mal seit 2020 weltweit, dass wieder Besucher an Bord dürfen“, erzählt Simone Pawlitz stolz, als sie mit 30 Gästen an Bord des Kreuzfahrtschiffs „Regen Seven Seas Splendor2 geht. Sie betreibt in Rostock zwei Reisebüros und gehört zu wenigen, die Kreuzfahrten auf den Schiffen der amerikanischen Reederei anbieten. Die sind nichts für den kleinen Geldbeutel, nur 732 Gäste können an Bord gehen – die haben dann dort aber jede Menge Platz. Die Suiten sind üppig geschnitten, einige haben sogar eine Badewanne. Alles an Bord ist inklusive – egal ob Essen im Restaurant, Trinken an der Bar oder der Besuch von Wellnessangeboten. Hier fühlt sich eine Kreuzfahrt noch nach purem Luxus an. Das Premiumprodukt ist eine Weltreise. Die dauert ein halbes Jahr und kostet zwischen 77 000 und mehr als 200 000 Euro pro Person – ist aber sehr gefragt.

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