Autos, die jedermann buchen kann, stehen in der Hansestadt bereit, doch der bisher größte Anbieter bangt um sein Geschäft am Ryck. Eigentlich sollten die geteilten Fahrzeuge beim Carsharing die Umwelt entlasten und den Kampf um Parkplätze entschärfen. Warum klappt das nicht?
Greifswald.Wer kein eigenes Auto fährt, aber trotzdem eines braucht, steigt in ein Carsharing-Fahrzeug: So die Idee – doch das Konzept taumelt in Greifswald. Fünf der Autos, die jedermann buchen kann, fahren auf den Straßen der Hansestadt. Sie sollen dafür sorgen, dass Menschen auf einen privaten Pkw verzichten, wodurch weniger Autos in der ohnehin von Parkdruck gebeutelten Innenstadt fahren und die Umwelt entlastet wird. Das Problem sind die Orte, an denen Carsharing-Fahrzeuge stehen: Die passenden Parkplätze fehlen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.